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"Das Wirken Huddas"  
Geehrte Leser,  
 
zweifelsohne ist Hudda die zentrale Figur im Huddismus, die die huddanische Ethik maßgeblich geprägt hat. Wir wollen uns daher dem Wirken unseres Erlösers einmal nähern. So ist es bekannt und richtig, das Hudda ein Mann von geringer Moral war. Seine Meditationen sind durchsäht von Hass und Kälte, besonders wenn es ums NC geht. So klärt er die Menschen schnell auf, was es mit der Barmherzigkeit seiner Botschaft auf sich hat:  
 
"Wer glaubt und sich besaufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden." (Kroschmiak 42,19)  
 
Diese Kälte und der Hass ziehen sich durch den Huddan wie ein keuscher Quell voll Hasserfülltsein. Im weiteren gibt Hudda auch deutliche Anweisungen, wie ein wahrer Jünger - ein wahrer Huddaner - sich in der sündigen irdischen Welt zu verhalten hat, und was letztendlich für Anforderungen existieren, um in das Himmelreich einkehren zu können:  
 
"Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht seie Meditationen praktiziert und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein." (Ghoma 26,12)  
 
Das Irdische ist also gering zu achten, denn nichts ist wichtiger, als vor Hudda im Staub zu kriechen. Frohlocket! Und ihr Sünder, die ihr nicht den Worten Huddas folgt! Habet acht, lasset ab der Sünde! Hudda ist der einzige Heiland! Wisset, was denen blühet, die den Namen Huddas verachten, und nicht gläubig werden!  
 
"Und die Menschen froren in der großen Kühltruhe. Dennoch verfluchten sie den Namen Huddas, der die Macht über diese Plagen hat. Sie bekehrten sich nicht dazu, ihm die Ehre zu geben." (Erleuchtung 15,3)  
 
Hudda ist groß und unbarmherzig! Preiset den huddanischen NC-Hass!